Johannes Fötsch "Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Foto Johannes Fötsch/Elisabeth Oertel
Johannes Fötsch
"Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Johannes Fötsch "Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Foto Johannes Fötsch/Elisabeth Oertel
Bei meinen Arbeiten entstehen Formen und Teile, Formen, die ihren Platz einnehmen. Manche klar einzuordnen in unseren Alltag, durch ihre Form klar definiert, manche fremd, verfremdet. Verfremdet durch ihre Größe, Oberfläche oder vollzogene Eingriffe. Sie sind daher keine Abbildungen mich umgebender Gegenstände, sondern werden zu eigenständigen Gebilden, bei denen ich mich lediglich einer vorhandenen Formensprache bediene.
Ich baue also keine direkten Abbildungen, keine Köpfe, keine menschlichen Figuren, keine Motoren, keine Autos, keine Gabeln, keine Messer, keine Vasen, keine Tassen - ich baue quietsch, knatter, flutsch, crash, splitter und zisch.
Johannes Fötsch "Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Foto Johannes Fötsch/Elisabeth Oertel
Johannes Fötsch "Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Foto Johannes Fötsch/Elisabeth Oertel
Johannes Fötsch "Frontschaden"
Diplom, Plastik, Studienrichtung Keramik, 2013
Foto Johannes Fötsch/Elisabeth Oertel