Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler

Learning/Unlearning from Bauhaus

Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

»Learning/Unlearning from Bauhaus« ist eine Projektreihe im Lehrgebiet Schrift und Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit Studierenden in den Gestalterischen und Künstlerischen Grundlagen des Fachbereichs Design, konzipiert und betreut von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré.
Insgesamt haben 130 Studierende an den einzelnen Formaten teilgenommen. Dabei sind über 3.000 Einzelarbeiten entstanden.

Die großformatige Publikation »Learning/Unlearning from Bauhaus« zeigt eine Sammlung von studentischen Arbeiten im Lehrgebiet Schrift und Typografie, die unter der Leitung von von Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré im Wintersemester 2018/19 in den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen entstanden sind.
Mit einer Vielzahl von methodischen und experimentellen Aufgabenstellungen wurden die Studierenden aufgerufen, die traditionellen Vorstellungen eines historischen/kanonisierten Bauhauses zu befragen und neue typografische Ansätze auszuloten. So schrieben die Studierenden eigene Manifeste, die sich mit Fragen der zeitgenössischen digitalen Typografie befassten, gestalteten spannungsreiche Kompositionen und Wortskulpturen mit geometrischen Formen und typografischem Material. Außerdem konstruierten sie modulare Buchstaben und Alphabete, entwickelten unkonventionelle Wort- und Sprachspiele, performative Tanz- und Filmvorführungen sowie partizipative Aktionen mit konkreten Handlungsanweisungen und formulierten schliesslich ein kollektives Manifest für die Kunsthochschule der Zukunft.
Learning/Unlearning from Bauhaus ist dabei nicht als reine Dokumentation zu betrachten, sondern als Versuch, die Arbeiten der Studierenden durch einen experimentellen Druckprozess zu ungewöhnlichen Konstellationen und überraschenden Zufallsbegegnungen neu zusammenzufügen. Während schwarz-weiß gedruckte Seiten als Indexseiten für alle gesammelten Arbeiten dienen, wird eine kuratierte Auswahl von Arbeiten in Volltonfarben gezeigt, von Grundtönen über Neon bis hin zu Metallic-Farben, und im Weiteren mit einem modularen Set von flächig gestalteten Offsetplatten in unterschiedlichen Anordnungen vielfach überdruckt.
In der gesamten Publikation sind die Arbeiten mit den jeweiligen Initialen der Studierenden gekennzeichnet, die auf der Rückseite des Umschlags den einzelnen Namen der Studierenden direkt zugeordnet werden können. Am Ende der Publikation ist zudem eine Übersicht über die verwendeten Sonderfarben dokumentiert; ein Nummerierungssystem auf den Vorder- und Rückseiten ermöglicht es den Leser*innen, die Publikation dementsprechend als Nachschlagewerk und Farbmuster für ihre eigenen Arbeiten zu verwenden.
Für den Umschlag wurden bewusst die im Druckprozess entstandenen Makulaturbögen wiederverwertet, indem mit schwarzer Folienfarbe die Titelinformation auf die Vorderseite und das Gestaltungsraster auf die Rückseite der Bögen gedruckt wurde. Die wechselnden Farb- und Motivkombinationen führen zu einer Vielzahl von Überdruckungsvarianten, kein Bogen gleicht dem anderen, damit ist jeder Umschlag der Gesamtauflage einzigartig. Die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Hochschuldruckerei der BURG.


Herausgeber*innen
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré mit Unterstützung des Rektorats der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Konzept, Text und Gestaltung:
Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré
Manifesttexte: Studierende des Jahrgangs WiSe 2018/19 im Fachbereich Design

Lektorat:
Öffentlichkeitsarbeit der BURG, Andrea Tinnes und Pierre Pané-Farré

Verlag
Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Druck
Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Format
29,7 x 42 cm, 104 Seiten, Zeitung

Sprache
Deutsch

ISBN
978-3-86019-162-0

Preis
18 Euro

Erscheinungsjahr:
2021

Auflage:
400


Studierende
Alessa Tamara Scivoli, Amelie Freiin von Hausen, Andreas Franz Schwab, Andreas Yakub Poda, Anna-Christina Zender, Anne Lange, Anna Skuratovski, Anton Grabolle, Ayla Mammadova, Benjamin Neubauer, Bianca Maria Poppe, Chaewon Song, Carlotta Huck, Christiane A. Wöhrmann, Daniel Grahl, David Babka, David Stach, Dayeon Auh, Esben Terje Sonne, Fanny Maria Liebhardt, Felix Cordes, Felix Schipp, Florentine Friederike Bahls, Franziska Hofmann, Frieda-Marie Knödler, Friedrich Wördehoff, Gege Ji, Georg Stahlbock, Greta Louise Ruppert, Hannah Josefine Köchy, Hannah Mühlbach, Hannes Koch, Helene Otto, Hermann Klöpper, Hyelim Kim, Ina Gercke, Isabell Bilfinger Unzueta, Isabelle Caroline Selwat, Jakob Samuel Trepel, Janine Harnisch, Jannis Steen Scheerbarth, Jisu Park, Joaquim Pontes Branco, Johann Kogge, Johanna Schmidtke, Johannes Schellenberg, Jonas Frederik Otto, Jonas Heimann, Josephine Antonia Kraus, Jule Eretier, Julia Mill, Julius Herzog, Justus Büchner, Kang Sang Hee, Karen Czock, Karl Anton Schinkel, Katharina Michnik, Katja Undeutsch, Kim Felix Cordes, Kristin Belzer, Lara Elena Herrmann, Laura Fischinger, Laura Klingele, Leah Frey, Leah Messerschmidt, Lena Eichhorn, Lena Endner, Lena Hasler, Lena Schliemann, Lilian Walters, Lisa Linz, Lisa Schwalbe, Lore Elstermann, Lorenz Bohlmann, Loris Stephan, Lotte Büdel, Louis Möckel, Louis Rohmer, Luc Sohrmann, Lucia Isabel Bösl Herranz, Lucie Weiße, Ludwig Fehn, Luka Löhner, Luis Emilio Braun, Magdalena Meißner, Marc Goldbach, Maria Plasczymonka, Marie-Lena Standhaft, Marie-Sophie Runge, Mateja Huff, Matilde Felix, Max Greiner, Maximilian Pflugk, Melanie Hauffe, Michelle Cerny, Miriam Hantzko, Moritz Neuland, Nadine Begenat, Nadine Härting, Nadja Schulze, Nanette Henschke, Nikola Haupt, Nils Krüger, Ole Peters, Paul Werner, Paula Maria Holzhauser, Paula Ködding, Paula Maria Rieß, Pepe Nitz, Philip Fladung, Pia Nele Eggers, Robert Walther, Ruth Löwenstein, Sae Kaneko, Salima Jalala, Sandra Mendez, Sang Hee Kang, Sarah Mende, Sayoon Yang, So Jin Park, Sophia Reichmann, Sophie-Charlotte Bolinski, Thea Brandauer, Theresa Güldenberg, Victoria Woywodt, Vincent Aubin, Vincent Leicht, Wiebke Lendewig, Zoe Haufler