Aus dem Senat
20. Sitzung des Akademischen Senates
Der Akademische Senat der Hochschule trat am 05. Mai 2021 zu seiner 20. Sitzung digital zusammen. Im Folgenden sind ausgewählte Beschlüsse und Informationen zusammengefasst.
Anfragen und Mitteilungen
Rektor Hofmann informierte den Senat darüber, dass der Studierendenrat in Zusammenarbeit mit der Hochschule einen Hilfsfonds aufgelegt hat zur Unterstützung von Studierenden in finanzieller Not durch die Coronakrise.
Er berichtete über die Genehmigung eines Forschungsfreisemesters für Prof. Mirjam Schaub aus dem Fachbereich Kunst für das Wintersemester 2021/22.
Desweiteren informierte er den Senat über die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur postgradualen Phase an Kunst- und Musikhochschulen.
Prorektorin Biermann berichtete über die Absage der Langen Nacht der Wissenschaften aufgrund der Coronakrise.
Fortführung und Denomination von Professuren
Der Senat beschloss die Fortführung der Professur Malerei / Glas (W 2) und die Denominationen der Professur Plastik / Metall in Bildhauerei / Materialität und Raum (W 3).
Haushaltsangelegenheiten
er Senat beschloss den vorgelegten Haushaltsentwurf für das Jahr 2021.
Wahlordnung
Der Senat beschloss die Neufassung der Wahlordnung für die Hochschule.
Honorarverträge für Künstler*innen
Der Senat beschloss die vorgelegte Regelung zur Vergabe von Honorarverträgen an Künstler*innen, die notwendig geworden war, um einzelnen externen Künstler*innen, die zu Ausstellungsbeteiligungen an der Hochschule eingeladen sind, Honorare zahlen zu können.
Jahresausstellung
Da noch nicht daran zu denken ist, aufgrund von Corona zur traditionellen Jahresausstellung zurückzukehren, beschloss der Senat folgendes Vorgehen: es wird keine Eröffnungsfeier und keine Modenschau geben. Die Diplomausstellung wird aufgebaut und im kleinen Kreis mit Livestream die Kunstpreisverleihung durchgeführt. Es wird digitale Formate und kleinere dezentrale Ausstellungen mit Einlasskontrolle geben. Zusätzlich werden Außenbespielungen von Hochschulgebäuden geplant.
Corona
Kanzlerin Baasch berichtete, dass die Werte in der Stadt Halle deutlich unter 165 liegen, sodass wieder kleinere Präsenzformate bis zu 10 Personen plus Lehrkraft möglich sind. Das sonstige Hygiene- und Maßnahmenkonzept muss weiter eingehalten werden. Die Maskenpflicht und die Kohortentrennung bleiben weiter bestehen.
26.05.2021 / Judith Schenkluhn