Hallescher Kunstpreis 2014 für Ulrich Klieber

Der 2014 zum siebten Mal vom Halleschen Kunstverein ausgelobte „Hallesche Kunstpreis“ wird an den in Halle lebenden Maler Ulrich Klieber, Professor für Bildnerische Grundlagen und ehemaliger Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, verliehen.

Ulrich Klieber, Havanna, Kuba, 2002, Acryl, Leinwand, 120 x 200 cm

Ulrich Klieber, Havanna, Kuba, 2002, Acryl, Leinwand, 120 x 200 cm

Mit der Vergabe dieses undotierten Ehrenpreises an Ulrich Klieber, geboren 1953 in Göppingen, wird ein Künstler gewürdigt, der mit seinem besonders der Farbe verbundenen oft großzügig skizzenhaft angelegten Werk eine neue Dimension in die hallesche Malerei eingebracht hat. In Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen in zahlreichen europäischen Ländern, aber auch in China, Japan und den USA haben seine Arbeiten großen Zuspruch und Verbreitung gefunden. Als anerkannter Hochschullehrer an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Autor einer Reihe von Publikationen setzt er sich auf überzeugende Weise für die künstlerische Grundausbildung ein.

Der „Hallesche Kunstpreis 2014“ wird am Donnerstag, dem 20. November 2014, um 18 Uhr in der Konzerthalle Ulrichskirche von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und dem 1. Vorsitzenden des Halleschen Kunstvereins, Dr. Hans-Georg Sehrt, an Professor Ulrich Klieber übergeben.

Anlässlich der Preisvergabe findet im Anschluss eine Ausstellung mit Werken von Ulrich Klieber im Stadtmuseum Halle statt.

20. November 2014, 18 Uhr
Ulrich Klieber – Friends. Tianjin. China
Ausstellungseröffnung
Stadtmuseum Halle
Christian-Wolff-Haus
Große Märkerstraße 10
06108  Halle (Saale)