volksparksalon - Wochenprogramm
Das Wochenprogramm wird täglich aktualisiert!
Alle Veranstaltungen sind öffentlich - eine Anmeldung ist für die Teilnahme nicht erforderlich!
Folgende Formate bilden die Struktur des volksparksalons:
Jeden Tag finden von 10 bis 21 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen statt. Es gibt verschiedene Formate, bei allen ist eine Beteiligung erwünscht. Sie können einfach nur zuhören und zusehen, mitmachen - oder sogar selbst ein Angebot machen, unter volksparksalon@burg-halle.de.
Wochenprogramm
Do 30.10.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- Carte Blanche en Salon 10:30 - 18:00 Salzlabor – Experimente mit dem Weißen Gold
- ausschneiden + einfügen 15:00 - 17:00 Wer kennt den Volkspark aus früheren Zeiten? – Einladung zum Generationsgespräch zu Kaffee und Kuchen mit der Klasse von Prof. Stella Geppert
- Arbeitsbesprechungen 17:00 "Verknüpft" Ein Gespräch zur Arbeit von Laura Heym
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 18:00 - 21:00 Performance und Musik mit Beimu
Fr 31.10.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- ausschneiden + einfügen 10:00 - 13:00 Einladung zum Seminar „Portfolios und Kataloge gestalten“ von Franz.iska Stübgen
- ausschneiden + einfügen 14:00 - 16:00 Einladung zum Seminar „Portfolios und Kataloge gestalten“ von Franz.iska Stübgen
- Arbeitsbesprechungen 17:00 „Alles Herstellen ist gewalttätig" Ein Gespräch zur Arbeit "Spuren im Ton" von Carsten Saeger mit Louisa Frintert
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 18:00 - 21:00 Afro-Tanz-Party mit Koffi Tengue u.a.
Sa 01.11.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- Orchester der Gesten 10:30 - 18:00 Workshop mit Tänzer und Choreograph Martin Nachbar
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 18:00 - 21:00 improvisation in doll (NUR KNALL STEREO)
So 02.11.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- Orchester der Gesten 10:30 - 18:00 Workshop mit Tänzer und Choreograph Martin Nachbar
- Arbeitsbesprechungen 17:00 Nessi Niepmann "silent jam station" Liveperformance von Musikern und Publikum mit anschließendem Gespräch
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 19:30 Die montagsmaler
Mo 03.11.14
- ausschneiden einfügen 9:30 -11:00 „Wie kommt die Kunst in den Klassenraum“ Seminar mit Christiane Küstner
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- Carte Blanche en Salon 10:00 - 18:00 "silent jam station" Offenes Experiment für alle Besucher_innen
- Orchester der Gesten 14:00 - 15:30 "Am Rand gehen" – Walk mit Marlene Ruther
- ausschneiden + einfügen 16:15 - 17:45 „Kunstpädagogik - Kunstvermittlung - Kunsterziehung?“ Seminar mit Prof. Dr. Sara Burkhardt
- Schnittstelle 18:00 gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 18 - 21 Uhr Offene Probe der Theatergruppe ABundZUspiel
Di 04.11.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- ausschneiden+einfügen 10:15 - 11:45 Einladung zum Besuch des Seminars „Sammeln Speichern Archivieren“ von Prof. Dr. Sara Burkhardt
- Arbeitsbesprechungen 17:00 „# 6, Serie I“ Ein Gespräch zur Arbeit von LindaHarig mit Karl Eckart Stephan
- Orchester der Gesten
10:30 - 18 Uhr Workshop mit Tänzer und Choreograph Martin Nachbar
10:30-14 Uhr in der Oleariusstraße 9
14 - 18 Uhr im volksparksalon - ausschneiden+einfügen 12:15-13:45 Einladung zum Besuch des Seminars
„Dem Alltag auf der Spur“ von Antje Dudek - ausschneiden+einfügen 14:15-15:45 Einladung zum Besuch des Seminars „Bildzugänge eröffnen“ von Antje Dudek
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
Mi 05.11.14
- Amalgamcollier 10:00 - 18:00 Einladung zum Bau einer kollektiven Plastik
- Arbeitsbesprechungen 16:00 „BURGstop – Die neue Spießigkeit“ Ein Gespräch zur Arbeit von Benjamin Schief und Simon Ulfstedt
- Schnittstelle 18:00 Gemeinsam Zubereiten und Verspeisen
- Klangkarussell 18:00 - 21:00 Hans Lingens „experimental | contemporary
music“
Amalgamcollier (Konzeption und Koordination: Thomas Bratzke, Kristina Kramer, Mathias Schützelt, Antje Dudek)
Eine kollektive Plastik. — Das Amalgamcollier ist eine Plastik, die mittels wieder lösbarer Verbindungen zusammengefügt wird. Wir laden all jene dazu ein, die Lust haben in kleinen Gruppen zu einer Zeit gemeinschaftlich an dieser Plastik zu arbeiten. Mitgebrachte Gegenstände und Materialien können verwendet und eingearbeitet werden. Platz und eine Grundausstattung sind vorhanden.
Orchester der Gesten (Konzeption und Koordination: Yommana Klüber, Johanna Krohn,Vicky Klug, Stella Geppert)
Im Zusammenhang mit der Lehrveranstaltung „Vom Wandeln und Verhandeln“ werden tägliche Rituale und Verhaltensweisen in öffentlichen Räumen nachverfolgt. Die Burg Galerie im Volkspark wird als Handlungs- und Bewegungsraum in seiner Funktionalität und Besonderheit hervorgebracht. In der Vergangenheit liegende Bewegungs-Chöre und aktuelle Körpertechniken werden nachvollzogen, um ein mögliches Orchester der Gesten für den volksparksalon zu entwickeln.
Arbeitsbesprechungen (Konzeption und Koordination: Therese Lippold, Marie Newid)
In Kunsthochschulen finden sogenannte Arbeitsbesprechungen statt. Aktuelle Arbeitsschritte werden besprochen und Problemstellungen vorgestellt. Gezeigt und besprochen werden künstlerische und gestalterische Arbeiten von Studierenden der Burg , die sich explizit mit Schnittstellen beschäftigen. Die künstlerische Arbeit ist Impuls für eine offene Gesprächskultur.
ausschneiden + einfügen (Koordination: Sara Burkhardt)
Ortswechsel. — Lehrveranstaltungen finden täglich an vielen Orten der Kunsthochschule statt. Verlegen Sie Ihr Seminar, Ihren Workshop oder Ihre Vorlesung temporär in den volksparksalon! Voll ziehen Sie einen Ortswechsel, vielleicht auch eine Erweiterung des Publikums und gegebenenfalls einen Perspektivwechsel. Anmeldung von Lehveranstaltungen unter volksparksalon@burg-halle.de
Schnittstelle (Konzeption und Koordination: Hanna Schönfelder, Lisa Schwermer-Funke, Kristina Kramer)
Zubereiten + Verspeisen. — An unserer Schnittstelle wartet buntes Herbstgemüse darauf, von euch und Ihnen geschnippelt zu werden. Zwischen Möhre und Porree kommen dabei auch persönliche Erinnerungen an besondere Geschmacksmomente auf den Tisch. So gibt es täglich neue kulinarische Gedanken und eine leckere Suppe. Gefäß und Löffel bitte mitbringen!
Klangkarussell (Konzeption und Koordination: Lisa Schwermer-Funke, Elena Kirchhoff, Nele Kraus)
Herzliche Einladung zum Aufspringen auf das Klangkarussell! In offener Runde kreieren wir mit verschiedensten Instrumenten und Klangkörpern spontane Tonmomente. Im spielerischen einspringen und Abspringen von Musikerinnen, Musikern und sonstigen Gästen entfalten sich klangvolle Überschneidungen und täglich frische Klangkonstrukte.
Carte Blanche en salon (Koordination: Lea Bruns)
Wir geben weiße Karten aus: Der volksparksalon ist ein Möglichkeitsraum. ein zentrales Anliegen ist es, Schnittstellen herzustellen, Dialoge entstehen und Disziplinen interagieren zu lassen. Wer Interesse hat, selbst etwas beizusteuern, zu diskutieren, zu präsentieren oder gemeinschaftlich zu erarbeiten, bekommt hier Zeit und Raum dafür. Dies kann als Gruppe geschehen oder als Einzelperson – bitte anmelden per Mail unter volksparksalon@burg-halle.de
Vom 30. Oktober bis 5. November nistet sich in der Burg Galerie im Volkspark der volksparksalon ein. Studierende und Lehrende der kunstpädagogischen Studiengänge erproben ein offenesFormat zwischen Kunst und Vermittlung. Zentraler Aspekt ist das Schaffen von Schnittstellen: Die Burg Galerie wird für sieben Tage zu einem öffentlichen Raum der Kommunikation, es wird diskutiert, gelehrt, vermittelt, gekocht, getanzt und künstlerisch gearbeitet. Gäste aus der Stadt treffen auf Studierende aller Studiengänge, Schulklassen arbeiten mit Kunststudierenden, Lehrende verlegen ihre Veranstaltungen in den Volkspark und öffnen sie für interessierte Anwohner/innen. Ziel des volksparksalons ist es, gemeinsam Verbindungen sichtbar werden zu lassen und den Brunnen – als Quell von Inspiration und Vitalität betrachtet – in den Galerieraum zu versetzen.