Margarita Wenzel

10.11.2021

© BurgLabs

SOLUM Lunch 10. November 2021

Margarita Wenzel setzt sich in Quasi-Objekte mit dem Mineral Aragonit auseinander. Während es in seiner natürlichen Form vom Bergbau gefördert wird, entsteht Aragonit ebenso in diesen Abbaugebieten durch chemische Prozesse neu. Über Jahrzehnte formen sich so in den Stollen Begleitgewächse, die Veränderungen ihrer Umgebung sowie den menschlichen Eingriff in die Erdgeschichte abbilden. Die Arbeit entstand 2021 im Zusammenhang mit Einmal zum Mond, einem von der Graduiertenförderung der BURG unterstützten Projekt im Bereich Bildende Kunst.