Ein Projektvormittag in der Plastik

Am Donnerstag, den 21. Juni 2018, stand der letzte Projektvormittag für das Sommersemester an. Gut gelaunt starteten wir unseren Weg in die Klasse Bildhauerei Figur, wo ein paar Studierende schon auf unsere Ankunft warteten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auch direkt los! Die Studierenden hatten eine große Tonplatte vorbereitet, in die man mit den Findern oder auch mit allen möglichen anderen Gegenständen Abdrücke formen konnte. Mit dem Werkstoff Ton waren wir auch schon von unserem Besuch in der Keramik vertraut.

Außerdem konnten wir an zwei anderen Tischen unsere Füße oder Schuhe abdrücken und unsere Hände abformen.
Alle entstandenen Negativformen wurden anschließend mit Gips ausgegossen, sodass wir zum Beispiel unsere eigenen Hände aus Gips erhielten. Die Abformmasse für die Hände war am Anfang ein bisschen ekelig, aber auch so spannend, dass wir alle schnell unsere Scheu verloren.

Gegen Ende des Vormittags bekamen wir noch eine kurze Führung durch die Atelierräume, in denen wir lauter spannende Figuren aus verschiedensten Materialien bestaunen konnten. Insgesamt hat uns der Vormittag sehr viel Spaß gemacht und wir haben eine Menge über die Arbeit der Bildhauer gelernt.

Organisiert hat das Gesa Janßen. Sie ist studentische Hilfskraft im Spiel- und Lerndesign und kümmert sich um die Kooperation der Burg mit der BurgKita.