WINTERSESSION 2020: Im Labor: Arbeiten mit SchwarzWeiß-Fotografie
Nadin Maria Rüfenacht
MITTWOCH, 26.Februar 2020, 14 – 18 Uhr
DONNERSTAG, 27.Februar – FREITAG, 28.Februar 2020, 10 – 18 Uhr
Fotolabor R -102, Goldanbau, Campus Design, Neuwerk 7
Teilnehmer*innen max. 5.
In dem Workshop werden wir das elementare Prinzip der Fotografie, Licht auf einen Träger zu bannen, behandeln. Die technischen Grundlagen der analogen Fotografie sollen anhand direkter Praxis im Labor erläutert und vertieft werden. Den TeilnehmerInnen ist es freigestellt, Motive klassisch auszubelichten oder das Material, Papier und Chemie und Werkzeuge zu modifizieren. Ziel ist es, die Möglichkeiten und die Grenzen der Abläufe im Labor zu erkennen um mit ihnen zu experimentieren und Anliegen der analogen Fotografie zu verhandeln.
Bei beiden Fotografie-Workshops wird das selbe Thema behandelt, sie finden nur zu verschiedenen Zeitpunkten statt.
Nadin Maria Rüfenacht ist 1980 in Burgdorf (Schweiz) geboren. Ab 1999 studierte sie Grafik und Buchkunst in Leipzig im Fachbereich Fotografie und schloss 2005 mit einem Diplom ab. Ihr Meisterschülerstuduim absolvierte sie bei Prof. Timm Rautert in Leipzig. Heute lebt und arbeitet sie in Leipzig und Bern. Seit 2002 hatte sie zahlreiche Einzelaustellungen und war an vielen Ausstellungen beteiligt.
Die Anmeldung ist verpflichtend und erfolgt von Mittwoch 08.01.2020, 12 Uhr bis Montag 20.01.2020, 12 Uhr unter diesem Link.
„Burg gestaltet! QPL“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
„Burg gestaltet! QPL“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.