Rückblick auf die Wintersession 2015

Im Vorfeld hatten interessierte Studierende aus einem Programm von elf fachbereichsübergreifenden Workshops mit teils praktischer, teils theoretischer Schwerpunktsetzung ausgewählt, um sich außerhalb der regulären Lehrveranstaltungen in studienverwandten Bereichen zu erproben, Erfahrungen zu sammeln und miteinander ins Gespräch zu kommen. Ein hochschulöffentlicher Vortrag zu den jüngsten Materialinnovationen von Elodie Ternaux (initiiert von MAKE.) sowie eine Performance und eine Live-Projektion, als Präsentation zweier Workshop-Ergebnisse rundeten die Wintersession ab.

Insgesamt beteiligten sich über 100 Studierende sämtlicher Studiengänge und Studienjahre an den zehn stattfindenden Workshops der Wintersession, davon circa zwei Drittel aus dem Fachbereich Design und ein Drittel aus dem Fachbereich Kunst. Die Workshop-Palette reichte von Kreativitätstechniken und „Projektmanagement“ über Ausstellen und Vermitteln bis hin zur „Intuition als Zugpferd des künstlerischen Prozesses“; von analoger Farbfotografie über „The Art and Science of Mushroom Cultivation“ (MAKE.) bis hin zu Performance und analogem VJing.

Im Anschluss an die Session wurden die Studierenden gebeten, die besuchten Workshops mittels eines anonymen Feedbackbogens auszuwerten. Die vielen konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen werden momentan ausgewertet und fließen im Rahmen der Möglichkeiten des Projektes in weitere Angebote von Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre ein.

Das Team von Burg gestaltet! bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für ihr Mitwirken an der Wintersession! Ein besonderer Dank gilt hier wieder dem Konsum-Team, das nicht nur nebensaisonal die Türen des Studentencafés öffnete, sondern auch die Session-Abschluss Party unterstützte.

Die nächste Herbstsession findet voraussichtlich Mitte September statt.

„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.


Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12066  gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.