BURG AT GRASSI: Drei Veranstaltungen in diesem Februar.
Im Rahmen der Ausstellung „Konstantin Grcic Panorama. Eine Design-Ausstellung“ bietet MAKE. mit dem Grassimuseum Leipzig drei Veranstaltungen an.
Exkursion: WerkstattleiterInnen der Burg
Termin: 15.2.2016
Bei einem gemeinsamen Ausflug bekommen die WerkstattleiterInnen der Burg einen Einblick in die Restaurierungswerkstätten des Grassimuseums und einen Rundgang durch die Sonderausstellung: „Konstantin Grcic – Panorama“.
Öffentlicher Vortrag: „The Future of Making“
Termin: 16.02.2016 – 18:00 Uhr
Prof. Aart van Bezooijen (Agentur Material Stories / Professor Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) stellt die neuesten Trends in der Entwicklung und Anwendung neuer Materialien vor. Materialproben bieten einen (haptischen) Blick in die Welt der Gestaltung.
- Kosten: 5,50 € (Das Ticket berechtigt zum Besuch der Sonderausstellung und der Veranstaltung.)
Material Slam: „Hacking Grcic“ für Studierende der BURG und der Universität Ústí nad Labem + Gäste
Termin: 19.02.2016 – 18:00 Uhr
Ausgewählte Objekte werden gemeinsam mit Hilfe einfachster Materialien und Werkzeuge neu interpretiert, inszeniert und materialisiert. Wer setzt die Kurzaufgabe am besten um? Das Publikum entscheidet! Jede/r ist zu einem bunten Mit- und Gegeneinander eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Organisiert von MAKE. und dem Grassimuseum,
- Kosten: 5,50 € (Das Ticket berechtigt zum Besuch der Sonderausstellung und der Veranstaltung.)
- Freikarten: Für Burg-Mitmacher gibt es Freikarten zur Ausstellung inkl. die Chance auf schöne Preise. Anmelden: (als 2er oder 4er Team) mit Namen unter: make(at)burg-halle.de
Zur Ausstellung
Die Ausstellung "Konstantin Grcic – Panorama" verknüpft den Blick auf das große Ganze mit der täglichen Arbeit des Designers, sie verbindet eine persönliche, erzählerische Inszenierung mit wissenschaftlichen Recherchen und Zukunftsforschung. Sie zeigt, wie aus Weltentwürfen neue Objekte entstehen, und wie diese Objekte wiederum unsere Weltsicht prägen. Sie liefert keine Patentrezepte, sondern konfrontiert Sie selbst – jeden einzelnen Besucher – mit der Frage: Wie könnte sie aussehen, unsere Zukunft?