WINTERSESSION 2020: MAKE. Unboxing – Experimentell verpacken mit nachhaltigen Materialien
Michael Antons und Aart van Bezooijen / Plattform MAKE.
Montag, 24. Februar – Donnerstag, 27. Februar 2020, ab 10 Uhr
Anbau (Goldbau) R -107, Neuwerk 7
Teilnehmer*innen max. 20.
Verpackungen sind Fluch und Segen zugleich. Zum einen schützen sie Gegenstände beim Transport, stellen Informationen bereit und präsentieren die Ware. Zum anderen verursachen sie zunehmend durch ihre zumeist Einweg-Kurzlebigkeit ein immer stärker wachsendes Ressourcen- und Müllproblem, oftmals sogar mit schwieriger Entsorgung. Geht das nicht anders?
In ein viertägigen Workshop möchten wir gemeinsam Verpackungen und vielleicht sogar auch Verpackungsprozesse neu denken und mit praktischen Übungen nachhaltige Alternativen finden. Das Projekt startet mit ein Verpackungssymposium und "Materialmarkt" mit nachhaltigen Verpackungsmaterialien.
Dieses Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Designhaus Halle / Burgshop (Michael Antons) und der Burg Materialsammlung (Prof. Aart van Bezooijen). Der experimentelle Prozess wird unterstützt von der Plattform MAKE. (David Oelschlägel und Lorenz Ebersbach).
Die Anmeldung ist verpflichtend und erfolgt von Mittwoch, 8. Januar 2020, 12 Uhr bis Montag, 20. Januar 2020, 12.00 Uhr.
Die Anmeldung für diesen Workshop erfolgt über: make(at)burg-halle.de
(Bitte angeben: Name, Studiengang, Studienjahr und Matrikelnummer)
„Burg gestaltet! QPL“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
„Burg gestaltet! QPL“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.