Broschüre:
Life after BURG
für den Übergang in das Berufsleben
jetzt aktualisiert als PDF
Die 2018 erstmals erschienene Broschüre Life After BURG, die Studierenden und Absolvent*innen den Übergang vom Studium in das Berufsleben mit zahlreichen Informationen erleichtern möchte, liegt jetzt in aktualisierter Form als PDF und zum Download vor.
Die im Rahmen des Drittmittelprojekts Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre entstandene Broschüre gibt sowohl für Designer*innen als auch für Künstler*innen wichtige Hinweise und erste Antworten auf Fragen zur Berufsorientierung, zum Berufseinstieg, zur Existenzgründung und zum Weiterstudieren.
Der Ratgeber startet mit Informationen zur beruflichen Orientierung während des Studiums zu Themen wie Praktikum oder Nebenjob, bietet dann Hilfe bei der Planung des beruflichen Werdeganges nach dem Studium mit Informationen zum Bewerbungsprozess oder zur Selbstständigkeit als Designer*in oder Künstler*in und schließt mit den Möglichkeiten sich an einer Hochschule weiter zu entwickeln. Dabei werden auch die zahlreichen Unterstützungsangebote der BURG vorgestellt.
Life After BURG bietet nicht nur viele Informationen in abwechslungsreichen Textformen, sondern lädt mit Textfeldern, Check- und To-Do-Listen zum aktiven Gebrauch und zur Interaktion ein und möchte so ein steter Begleiter sein.
„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
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„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.