Anbauen und Recherche in diversen Wellnesstempeln, hier Liquidrom, berlin
Baden im Glück
... die Großfamilie im Ferienhaus, Entwurfsprojekt WS 2011/12 ; Prof. Klaus Michel, Ass. Ilja Oelschlägel
Dieses Forschungsprojekt war ein Kooperation zwischen Spiel- und Lerndesign und Innenarchitektur. Es ging um Universal Design zum Thema Bad. Als Universal Design bezeichnet man Design-Konzepte, die für so viele Menschen wie möglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind.
Unterstützt und möglich gemacht hattes es Duravit in Form einer großzügigen Spende und Unterstützung durch Sachmittel und Manpower. Herzlichen Dank!
Aus dem Aufgabentext:
Wir haben 6 Familien
1. Familie Kamphuus: Bianca Kamphuus, 43, geschieden, Hellseherin, wannensüchtig
Felix Kamphuus, 5, Bobbycarfahrer und Legoist
Leah Kamphuus, 3, Schleichtiersammlerin, Lieblingspuppe Annika
Oskar König, 82, Leihgroßvater, militanter Veganer, Panzerfahrer, Kriegsversehrter
2. Familie Kächele: Claus Kächele43, z. Zt. getrennt, Egomane, Geschäftsführer eines Reinigungsunternehmens
Fanny Kächele, 7, liebt Ballett und Reiten, Typ “höheres Töchterlein”
Jaqueline Kächele, 9, Fußballverein, spielt am liebsten bei Regen draußen im Schlamm
Helene „Leni“ Zinzmeier, 74, ehm. Handarbeits-Lehrerin, Bandscheibenvorfall, liebevolle Schwiegeroma und vier weitere Familen die genau beschrieben sind.
Wir haben 6 Ferienäuser
House Nr. 244 von Zaha Hadid
Villa Agnes in Binz, Jahrhundertwende
Truog Gugalun von Peter Zumthor
Row House von Tadao Ando
Mombasa Lodge von local architects
Birds Eye von Graftt
Diese 6 Häuser haben sanierungsbedürftige Bäder. In ihrerursprünglicher Form und Austattung sind sie alle gleich und scheinen merkwürdigerweise dem Standard-Bad Neufert - Bau und Entwurfslehre, S.262 entnommen.*
Aufgabe
Jeweils eine Familie will am 12. Juli 2011 in einem dieser Häuser drei Wochen Sommerurlaub machen. Die Bäder sind komplett sanierungsbedürftig. Sie haben vollkommen freie Hand und finanziell sind Ihnen auch keine Grenzen gesetzt. Alleine die Wände müssen Sie stehen lassen, diese haben tragende Eigenschaften innerhalb der Häuser und können nicht versetzt werden. Bedenken Sie die großen Altersunterschiede und Macken der einzelnen Familienmitglieder und finden Sie hierfür geeignete Antworten. Die Familien und Häuser fallen Ihnen per Los zu.
Projektverlauf
Vorlesungsfreie Zeit: Was machen meine Großeltern im Bad, Tagesprotokolle.
Was machen meine Neffen im Bad, Tagesprotokolle.
Besuch von drei Spa/Wellness/Highend-Einrichtungen (Kosten werden erstattet)
1 SW Workshop: von 21 auf 100 mit Ohrstöpseln und Knieschonern
2 SW Exkursion: Pack die Badehose ein - Frankenberg (Duravit/Grohe)/Vals/Mailand
3 SW Räume simulieren, strukturelle Volumenverteilung
4 SW 7x7 Konzepte 1. Zwischenpräsentation und Gastkritik
5 SW Verdichten Verfeinern Verwerfen
6 SW Kompaktwoche
7 SW strukturelle Volumenverteilung überarbeiten
8 SW Gestaltungskonzept 2. Zwischenpräsentation und Gastkritik
9 SW Kompaktwoche
10-13 SW Umsetzung
14 SW Fotoshooting
12.07.11 die Urlauber kommen
Wie so oft
Projektbearbeitung im Tandem, Sie können sich also auch schon als Paar bewerben.
Wie immer
1:1
Wie meistens
Es gibt Unterstützung in Form eines großzügigen Sponsors - Duravit. Die Einhaltung der Vertragsbestimmungen sind zwingend. Der Vertragist vorab einsehbar. Es gilt zunächst ein 24-monatiges Veröffentlichungsverbot und einVorkaufsrecht für den Sponsor.
Kooperationspartnerin
Prof. Karin Schmidt-Ruhland
Sponsor
Duravit AG
ausführliche Printdokumentation zum Blätern
Universal Design am eigenen Leib simulieren: 20 Jahre jünger und Handicap
Universal Design am eigenen Leib simulieren: wie fühlt es sich an wenn man 50 Jahre älter ist?
Volumen verteilen im Raum; erste Präsentation für Duravit, in Persona Herrn Laages
Entwurf und Umsetzung: Henrik Bettels und Antonia Schwarzmeier
Entwurf und Umsetzung: Henrik Bettels und Antonia Schwarzmeier
Entwurf und Umsetzung: Henrik Bettels und Antonia Schwarzmeier
Entwurf und Umsetzung: Franziska Dietze und Jenny Linke
Entwurf und Umsetzung: Franziska Dietze und Jenny Linke
Entwurf und Umsetzung: Anne Sommer und Martina Neitzel
Entwurf und Umsetzung: Anne Sommer und Martina Neitzel
Entwurf und Umsetzung: Katharina Hübsch und Sofia Löser
Entwurf und Umsetzung: Katharina Hübsch und Sofia Löser
Entwurf und Umsetzung: Katharina Hübsch und Sofia Löser
Entwurf und Umsetzung: Jana Pätzold und Johann Schmidt
Entwurf und Umsetzung: Jana Pätzold und Johann Schmidt
Entwurf und Umsetzung: Jana Pätzold und Johann Schmidt
Entwurf und Umsetzung: Ulrike Krause und Verena Schiffl
Entwurf und Umsetzung: Ulrike Krause und Verena Schiffl
Printdokumenation
Studierende:
Henrik Bettles
Franziska Dietze
Kathrina Hübsch
Jenny Linke
Ulrike Krause
Sofia Löser
Martina Neitzel
Jana Pätzold
Verena Schiffl
Johann Schmidt
Antonia Schwarzmeier
Anne Sommer
Printdokumenation
Studierende:
Henrik Bettles
Franziska Dietze
Kathrina Hübsch
Jenny Linke
Ulrike Krause
Sofia Löser
Martina Neitzel
Jana Pätzold
Verena Schiffl
Johann Schmidt
Antonia Schwarzmeier
Anne Sommer