Gipsdrehen Julia Wilke. Foto Lewandofski
MGÜ 1 - Methodische Gestaltungsübungen
Rotationskörper
- Grundlagen der Gefäßgestaltung
Wintersemesterprojekt 2013/14 Grundlagenübung zur Gefäßkörperentwicklung und Erlernen von Modell und Formerstellung in Gips / erste Umsetzung in Porzellan
MGÜ 1 - Methodische Gestaltungsübungen
Rotationskörper
- Grundlagen der Gefäßgestaltung
Ziele:
- Einführung in die plastisch-räumlichen Grundlagen der Gefäßkörperwirkung/-Gestaltung und Sensibilsierung für Formphänomene
- Erlernen und Angleichung der handwerklichen Fähigkeiten im Umgang mit Gips als Grundlage für Modell- und Formerstellung in der Feinkeramik
Inhalt:
- drei verschiedenen, aufeinander abgestimmten Aufgaben (Rotationskörper in Gips)
- Workshop „Zeichnen“ im Sinne von Fachbezogenem Freihandzeichnen, welcher der intensiven zeichnerischen Auseinandersetzen bei der Umsetzung der Ansätze und Ideen diente
- Neu in diesem Semester war der Versuch, für ein ausgewähltes Objekt ein Modell sowie eine Gießform herzustellen, um dann erstmals mit Porzellanmasse zu arbeiten. Die erarbeiteten Porzellangefäße wurden glasiert und gebrannt.
Teilnehmer:
Hanna Birnbaum (K/G)
Margarita Raivitch (K/G)
Julia Wilke (K/G)
Linn Pulsack (ID)
Veronila Schneider (ID)
Lisa Antonie Scherer (ID)
Weitere Informationen:
D. Lewandofski, Anbau R. 206, 7751-887 oder lew(at) burg-halle. de
Projektteilnehmer. Foto Lewandofski
Linn Pulsack und ihre Ergebnisse der 3 Phasen-Übung. Foto Lewandofski
Rotationskörper aus Gips. Foto Lewandofski
Lisa Scherer und ihre 3 Phase-Übung. Foto Lewandofski