„Als Wunder gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas „Erstaunliches“ und „Außergewöhnliches.“ 

 Wenn eine gute Entwurfsidee das Licht der Welt erblickt, ist das nicht nur etwas außergewöhnlich Erfreuliches, sondern erscheint auch immer wie ein kleines Wunder!

Im alten Gartenhaus waren Semesterarbeiten rund um das Thema Wunder zu sehen. Zugleich wurde das Gemäuer ein letztes Mal vor dessen Abriss auf wundersame Weise in Szene gesetzt.

Zu betreten war ein Ort, an dem fabelhafte Objekte und Skurrilitäten aller Art zu bestaunen waren und schlummernde Kindheitserinnerungen wieder zum Leben erweckt wurden...

Projekt-TeilnehmerInnen: Maximilian Bastian, Laura Christopheri, Florian Cortes König, Heinrich Gade, Julian Heckel, Leonie Holtmann, Judith Jacobi, Janis Kanga, Florian Lohse, Cristina Marti Vela, Johannes Nortmann, Christof Pfleiderer, Christoph Rafoth, Amelie Scheifenheimer, Juri Spetter, Luise Starke, Franziska Zeller

Lehrgebiet: Narratives und Sensuelles Design

Projekt: Komplexes Gestalten im Sommersemester 2012                                           

Betreuung: Prof. Vincenz Warnke, Dipl. Ing. Johanna Richter