300 m3 – eine experimentelle Raumintervention

Ein 5-tägiges transdisziplinäres und kollaboratives Projekt mit 18 Studierenden, die in zeitlich wechselnden Teams im Zusammenspiel eine gemeinsame Rauminstallation schaffen.

Spielregeln für fortlaufende Veränderung:
- (re)agieren auf bereits Vorhandenes
- spontanes und intuitives Entwurfsdenken
- Intervention, Konfrontation und Provokation zulassen
- Entscheidungsprozesse eingehen
- Sichtbarmachung von Beziehungen
- Prozessorientierter Umgang mit vorgefundenem Materialien
- Einfluß von außen zulassen
- Mit dem Fehler und Zufall, Trial and Error arbeiten

Der gesamte Vorgang wurde durch eine Kamera festgehalten und dokumentiert.