Ah so, abstraktivistisch!
Die ewige Frage nach dem Was, die Freude am Wie und Gedanken ums Warum
Henriette Grahnert zu Gast im „Wohnzimmer“ (Hermesgebäude 4. Etage)
Donnerstag, 21.11.2019 um 19 Uhr / Henriette Grahnert zeigt Arbeiten aus den letzten Jahren, spricht über ihre Arbeitsweise, den Prozess der Bildfindung und das Prinzip der Collage in ihrem Werk und stellt sich Euren Fragen.
Bei Henriette Grahnert betritt die Malerei als Protagonistin die Bühne ihrer Arbeiten: In Acryl, Öl und Papier auf Leinwand treten gestische Pinselschwünge, informelle Kleckse und figurative Elemente, teils auch collagierte Gliedmaßen und Accessoires auf. Abstrakte, geometrische Kompositionen werden mit Humor und Ironie bei näherem Hinschauen figürlich und narrativ, dabei erschließen Grahnerts Bildtitel weitere Bedeutungsmöglichkeiten. Klassische Abstraktion und konkrete Malerei, Abstrakter Expressionismus und amerikanische Farbfeldmalerei, Minimalismus und Pop Art werden hier unter anderem zitiert, zu einer individuellen Bildwelt zusammengeführt und zu einer Reflexion über das Medium der Malerei verwoben.
(Anna Wesle)
Henriette Grahnert zeigt Arbeiten aus den letzten Jahren, spricht über ihre Arbeitsweise, den Prozess der Bildfindung und das Prinzip der Collage in ihrem Werk und stellt sich Euren Fragen.
Henriette Grahnert zu Gast im „Wohnzimmer“ (Hermesgebäude 4. Etage)
Donnerstag, 21.11.2019 um 19 Uhr