Magdalena Götze, Nach Strich und Faden
Magdalena Götze, Vernetzt
WiSe 2010/11, Prof. Göttke-Krogmann, Nach Strich und Faden wird gezeichnet, gewebt, gestrickt, getaped, geflottet, gespannt, gestickt.
Die Strukturen von Netzen sind sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos zu finden. Sie sind gegenwärtig im alltäglichen Leben, machen unser Leben einfacher und bereichern dieses. Doch sie sind nicht nur nützlich.
In komplexen Gebilden oder schlichter Grazie verkörpern sie eine ganz eigene Ästhetik. Durch ihre Flächenhaftigkeit und Gleichmäßigkeit sind Netze eine geeignete Inspriration für textile Muster und Oberflächen.
Netze können sowohl statisch und regelmäßig, als auch organisch und chaotisch sein. Sie können dicht und dreidemensional wie lose und fragil sein. Manche sind ornamental, andere unbegrenzt. Manche sind sichtbar, andere virtuell.
Magdalena Götze, Nach Strich und Faden