Kosmos
Sylvia Riegger, B.A.
Kosmos
WiSe 2011/12, Prof. Bettina Göttke-Krogmann; Vom Mikrokosmos der Insekten bis zum Makrokosmos der Milchstraße
Das Wort Kosmos war ursprünglich ein Begriff für „Schmuck, Ordnung, Schmuck der Rede“, doch schon Pythagoras nutzte es bereits in der Bedeutung „Weltordnung“ und „Welt“. Kosmos steht für ein geschlossenes System, das doch gleichzeitig die Unendlichkeit und das Offene assoziiert. Es ist ein Konglomerat aus einzelnen Teilen, die in einem inhaltlichen Zusammenhang miteinander stehen. Weitläufigkeit und Vielfalt sind genauso Aspekte wie Differenzierung und Präzision.
Eine eigene Welt, ein persönlicher Kosmos soll im Rahmen des Projektes geschaffen werden.Er soll selbst definiert und beschrieben werden, um ihn dann zu erschließen und in Farben, Materialien und Mustern darzustellen. Er kann bekannt sein – gefunden, erlebt, gefühlt – um ihn für sich persönlich umzugestalten. Oder er entspringt der Fantasie – wird geträumt, erdacht, erfühlt.
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