Fischmetaphorik, Sabine Straube
Fischmetaphorik, Sabine Straube
SoSe 2011, Prof. Bettina Göttke-Krogmann, Emotionen, Inspirationen, Assoziationen
Der Fisch mit seinen Eigenschaften wird in
dieser Arbeit als Bild, als Metapher benutzt.
Er steht für glitzernde Eleganz. Hier
ist nicht der bunte Südseefisch gemeint.
Vielmehr geht es um den einheimischen
Fisch. Er kommt zuerst ganz unscheinbar
daher. Meist ist seine Farbe graublau und
wenig faszinierend. Es ist der Glanz, meist
silbrig, der ihn interessant macht.
Bei genauerer Betrachtung und im richtigen
Licht kommen dann verborgene
Farben zum Vorschein. Fluoreszierendes
Blau, rötliches Gold und glimmendes Purpur
leuchtet und schimmert geheimnisvoll.
Fischmetaphorik, Sabine Straube
Fischmetaphorik, Sabine Straube