Spiel-Welten
… Requisiten für Kinder als Gestalter

Projekt 2. Studienjahr, WS2014/2015, Spiel- und Lerndesign

Entwurf: Crab, Richard von Fricks

Spiel-Welten


Ausgangspunkt: Spielklassiker – Puppenhaus, Bauernhof, 
Ritterburg … vorgegebene Spielwelten in Miniatur für das 
Rollenspiel der Kinder.

Unsere Herangehensweise: Wir starteten mit einem Workshop und bauten Miniaturspielhäuser wie Charles Eames, Ettore Sottsass, Ineke Hans, Patricia Urquiola, Naoto Fukasawa und Achille Castiglioni. Wir untersuchten unserer Zielgruppe mit den Methoden der Partizipation und der teilnehmenden Beobachtung, wir besuchten Kitas und schauten den Kindern beim Rollenspiel zu. Wir recherchierten, was es da so alles schon am Markt gibt, und nahmen es kritisch unter die Lupe unter den Aspekten Gebrauchswert, Spielwert, Variationsmöglichkeit, Anpassbarkeit und Aktualität. Daraus entwickelten wir unsere Konzepte, Ansätze und Setzungen und stellen uns der Kritik.

Ziel: Innovative und miniaturisierte Inszenierungsmöglichkeiten 
für das kindliche Rollenspiel


Der Spielproduktehersteller HABA, mit dem wir im Rahmen dieses Projektes kooperieren, zeigte uns seine Ansätze. Wir bekamen Einblick in die Produktionsmöglichkeiten und Anforderungen an Spielprodukte und die GestalterInnen des Unternehmens besuchten uns als Gastkritiker während des Semesters. 


TeilnehmerInnen:
Veronika Andreas
Richard von Fircks
Monika Hoffmann
Martina Musek
Tanja Lärm
Alexander Rex
Jessica Schulze
Ava Uhde

Betreut von: Prof. Karin Schmidt-Ruhland, Albrecht Seeger, Ivonne Schäfer

Kooperationsprojekt mit der Firma HABA-Erfinder für Kinder in Bad Rodach

Alle Fotos: Marco Warmuth