Design of Playing and Learning M.A.
Master-Studiengang, Prof. Karin Schmidt-Ruhland
Telefon +49 (0)345 7751-810, playingandlearning(at) burg-halle. de
Bewerbungstermine
Die Online-Anmeldung zur Masterbewerbung ist vom 1. April bis 15. Mai für das folgende Wintersemester möglich.
Weitere Informationen zur Bewerbung
Standort
Campus Design, Lehrklassengebäude
Neuwerk 7, 06108 Halle
Kontakt
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Dezernat für studentische und akademische Angelegenheiten
PF 200252
06003 Halle/Saale
Germany
Telefon +49 (0)345 7751-532
Fax +49 (0)345 7751-517
Bachelor-Studienrichtung
Design of Playing and Learning M.A.
Spielräume, Spielobjekte, Spielaktionen … Spielen und Lernen findet an allen Orten und in allen Lebensphasen statt und wird beeinflusst von gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen. Entsprechend breit ist das Spektrum an Themen und Gestaltungsanforderungen. Der Masterstudiengang Design of Playing and Learning umfasst die innovative Gestaltung von Spielräumen und Spielobjekten, den Entwurf von Konzepten und Medien, sowie Szenarien für Spiel- und Lernsituationen und ist geprägt durch experimentelles und forschungsorientiertes Arbeiten.
Die Entwurfsprojekte sind handlungs- und nutzerorientiert angelegt. Es geht um Beobachtung und Recherche, die Integration von Nutzergruppen in die Projektarbeit, gute Prozesskoordination, sowie innovative und handlungsbezogene Entwurfs- und Umsetzungsstrategien. Den Studierenden bietet sich sowohl innerhalb der Hochschule durch die Kooperation mit anderen Studiengängen als auch mit externen Partnern die Gelegenheit zur Erprobung interdisziplinärer Gestaltungsprozesse.
Die Anforderungen der Gesellschaft an die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und explorativem Handeln steigen. Vor diesem Hintergrund thematisieren und reflektieren die Masterstudierenden ihre Rolle in der Gestaltung, Erfindung und Vermittlung von Methoden und Angeboten für die Persönlichkeitsentwicklung des Individuums und darüber hinaus in der Erforschung und Nutzung spielerischer Handlungspotenziale in gesellschaftlichen Prozessen.