UNTIL FOLDING
SoSe 2016 M.A. Carolin Schirlitz
Die Spannung meiner Arbeit bildet die systematischen Verbindung von analogen und digitalen Techniken. Ich wollte das Potenzial von Gernativen-Gestaltungs-Tool für die Erweiterung bzw. die Veränderung des Gestaltungsobjektes aufzeigen. Die sieben entstandenen Objekte bewegen sich zwischen Teppich und Raumskulptur. Faltungen lassen jedes Objekt zu einem alleinstehenden Statement werden; auch wenn die zugrunde liegenden Formen dem gleichen Prinzip unterliegen und einer Versuchsreihe entspringen. Es entsteht eine sichtbare serielle Verbindung zwischen den Formen, auf die ich konsequent mit Hilfe des automatischen Generierens hingearbeitet habe. Jede gestalterische Entscheidung entsteht aus einem Moment der Brechung und Reflexion und daraus resultierenden neuen Parametern. Dieses Prinzip kann unendlich sein. Da potenziell jede Idee nicht die letzte ist, sondern nur ein Moment im Prozess, der genügend Aufmerksamkeit bekommt. Das konsequente Hin und Her zwischen dem generieren mit dem Computer und der Umsetzung mit der Handmaschine hat interessante Erkenntnisse gebracht und mein ästhetisches Verständnis geschärft.
Die Spannung meiner Arbeit bildet die systematische Verbindung von analogen und digitalen Techniken. Ich wollte das Potenzial von Gernativen-Gestaltungs-Tool für die Erweiterung bzw. die Veränderung des Gestaltungsprozesses aufzeigen. Auf der suche nach Alleinstellungsmerkmalen innerhalb des seriellen Prinzips entstanden Raumobjekte der anderen Art.
The systematic connection of analog and digital techniques creates the tension of my work. I wanted to demonstrate the potential of generative-creation-tools to extent or change the designprocess. Textile-objects of a different kind resulting in search of unique features within a serial-principle.